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Weih
Doy
Rover rettet Weihnachten
Doyle, Roddy, 2002Verfügbar |
Ja (1)
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Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch |
Verfasser | Doyle, Roddy
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Beteiligte Personen | Ajahr, Brian
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Beteiligte Personen | Steinhöfel, Andreas
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Systematik | Weih - Weihnachten |
Interessenskreis | Weihnachten |
Schlagworte | Humor, Weihnachten |
Verlag | Omnibus |
Ort | München |
Jahr | 2002 |
Umfang | 160 S. |
Altersbeschränkung | keine |
Sprache | deutsch |
Verfasserangabe | Roddy Doyle. Ill. von Brian Ajahr |
Illustrationsang | Ill. |
Annotation | Quelle: 1000 und 1 Buch (http://www.1001buch.at/); Autor: Franz Lettner; Annotation: Wunderbar komische, untypische Weihnachtsgeschichte mit den bereits aus "Das große Giggler-Geheimnis" bekannten Helden. Rezension: In Flauberts "Wörterbuch der Gemeinplätze" liest man zum Stichwort Weihnacht: "Ohne Gans keine Weihnacht". Wir halten es mit Flaubert und kommentieren diesen Satz nicht. Wir fügen maximal noch einige Sätze an: Ohne Rudolf kein Santa. Ohne Santa keine Geschenke. Ohne Kapitel acht kein Kapitel neun. Ohne Loch am Hosenboden keine Sicht auf Santas Unterbuxen und also auch kein neuer Anzug für Santa. Ohne Bruce Springsteen kein Schweißtuch. Ohne Heidi kein Hans. Ohne Lederjacke kein richtiger Wichtel. Ohne Kayla kein "Wer bist du?" Ohne Fleetwood kein Mack. Ohne Geheimnis nichts zum Verraten. Absatz. Weil: Ohne Unterbrechung geht gar nichts und irgendwer muss ja schließlich den warmen Schokopudding (oder, für Erwachsene, ein richtig gutes Glas Guinness) holen. Ohne Konstellationen keine Orientierung. Ohne Erinnerung aber auch kein Vorwärtskommen. Ohne Puh kein Ferkel und also auch kein Nasu, wie es, das Ferkel, in Finnland genannt wird. Ohne Victorias Großeltern keine Victoria und dazwischen auch keine Tina. Und also auch keine Sperenzchen und Kartoffeln. Ohne Kartoffelschäler keine Kartoffeljagd (schon gar nicht auf solche aus biologischem Anbau, schon gar nicht!). Ohne Rover, den Jungs und den Mädchen keine Mannschaft. Ohne Mannschaft kein Vorwärtskommen. Und keine Geschenke. Und also auch keine Weihnachten. Womit wir wieder bei der Gans wären. Und bei Flaubert. Und bei einem nigelnagelneuen Gemeinplatz, der in ein jedes Wörterbuch derselbigen aufgenommen gehört: Ohne Roddy Doyles "Rover rettet Weihnachten" keine Weihnacht mehr! Nie mehr! Also: Das Ganze ist eine außerordentlich "Gute Vorstellung" - das heißt "gar nicht schlecht. Gut gemacht. Herzlichen Glückwunsch. Keine üble Show. Heh heh. Wow." Lesetipp ---- Quelle: STUBE (http://www.stube.at/); Justament am Vorweihnachtsabend liegt Rudolf, das Rentier, mit einer Grippe und einer schweren Lebenskrise im Bett. Wer also soll nun Santas Schlitten ziehen, um Millionen Kinder vor einer Enttäuschung zu bewahren? Aus dieser herkömmlichen Grundkonstellation angelsächsischer Weihnachtsgeschichten lässt Doyle ein wildes, aberwitziges Spiel mit literarischen Gestaltungsmitteln entstehen. Textsorten wetteifern um die Aufmerksamkeit der LeserInnen (Nimm Zahnofrisch. Die ist viel besser. Nein, ist sie nicht!), während ein Kapitel seine Kinder- und Jugendjahre verlebt und Santas Crew mittels Bungee-Jump-Seilen und Eidechsenzungen ihre schwierige Mission mit vier Enden und drei Einleitungen durchführt. Niemand geringerer als Rover, der millionenschwere Hund aus Doyles "Das große Gigglergeheimnis", darf Santa in einer atemberaubenden Fahrt über den nächtlichen Weihnachtshimmel ziehen. Ob er es schaffen wird, Weihnachten noch zu retten? |
Bemerkung | Katalogisat importiert von: Rezensionen online open (inkl. Stadtbib. Salzburg) |
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