- Einfache Suche
- Erweiterte Suche
- Neu eingetroffen
- Stöbern
- Meine Ausleihen
- Meine Reservierungen
- Meine Listen
Suche in allen Kategorien
Kriterium | Richtung | |
---|---|---|
1 Sortierung | ||
2 Sortierung | ||
3 Sortierung |
JFam
Yum
Eine Schublade voller Briefe
Yumoto, Kazumi, 2003Verfügbar |
Ja (1)
![]() |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch |
Verfasser | Yumoto, Kazumi
![]() |
Beteiligte Personen | Haefs, Gabriele
![]() |
Systematik | JFam - Familie |
Interessenskreis | Familie |
Schlagworte | Tod |
Verlag | Sauerländer |
Ort | Düsseldorf |
Jahr | 2003 |
Umfang | 172 S. |
Altersbeschränkung | keine |
Sprache | deutsch |
Verfasserangabe | Kazumi Yumoto |
Annotation | Quelle: STUBE (http://www.stube.at/); Wenn ein Elternteil stirbt, bleibt für Kinder eine deutliche Leerstelle zurück. Wie umgehen mit dem Verlust, mit den ebenfalls trauernden Familienmitgliedern? Chiakis Mutter beschließt nach dem ersten Schock über den Tod des Vaters mit der Tochter in einen neuen Stadtteil zu ziehen, ins sogenannte Pappelhaus. Die schrullige und Angst einflößende Vermieterin wird trotz aller Ambivalenz zu einer zentralen Figur in Chiakis Leben. Sie fordert das sechsjährige Kind auf, Briefe an den toten Vater zu schreiben. Je intensiver Chiaki sich darauf einlässt, desto mehr Halt findet sie in ihrem Leben. Kazumi Yumoto gelingt es, in eindringlichen Bildern über Trauer, Rückzug und Wiedereingliederung zu schreiben. Sie schreckt nicht vor drastischen Bildern zurück und bringt Schmerz und Trauer ebenso zur Sprache wie Freude und Hoffnung. |
Bemerkung | Katalogisat importiert von: Rezensionen online open (inkl. Stadtbib. Salzburg) |
Leserbewertungen
Es liegen noch keine Bewertungen vor. Seien Sie der Erste, der eine Bewertung abgibt.
Eine Bewertung zu diesem Titel abgeben