Eine Schublade voller Briefe

Yumoto, Kazumi, 2003
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Medienart Buch
Verfasser Yumoto, Kazumi Wikipedia
Beteiligte Personen Haefs, Gabriele Wikipedia
Systematik JFam - Familie
Interessenskreis Familie
Schlagworte Tod
Verlag Sauerländer
Ort Düsseldorf
Jahr 2003
Umfang 172 S.
Altersbeschränkung keine
Sprache deutsch
Verfasserangabe Kazumi Yumoto
Annotation Quelle: STUBE (http://www.stube.at/);
Wenn ein Elternteil stirbt, bleibt für Kinder eine deutliche Leerstelle zurück. Wie umgehen mit dem Verlust, mit den ebenfalls trauernden Familienmitgliedern? Chiakis Mutter beschließt nach dem ersten Schock über den Tod des Vaters mit der Tochter in einen neuen Stadtteil zu ziehen, ins sogenannte Pappelhaus. Die schrullige und Angst einflößende Vermieterin wird trotz aller Ambivalenz zu einer zentralen Figur in Chiakis Leben. Sie fordert das sechsjährige Kind auf, Briefe an den toten Vater zu schreiben. Je intensiver Chiaki sich darauf einlässt, desto mehr Halt findet sie in ihrem Leben. Kazumi Yumoto gelingt es, in eindringlichen Bildern über Trauer, Rückzug und Wiedereingliederung zu schreiben. Sie schreckt nicht vor drastischen Bildern zurück und bringt Schmerz und Trauer ebenso zur Sprache wie Freude und Hoffnung.
Bemerkung Katalogisat importiert von: Rezensionen online open (inkl. Stadtbib. Salzburg)

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