Die Tage, die ich mit Gott verbrachte

Hacke, Axel, 2016
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Medienart Buch
ISBN 978-3-95614-118-8
Verfasser Hacke, Axel Wikipedia
Beteiligte Personen Sowa, Michael [Ill.] Wikipedia
Systematik Rom/Erz - Romane & Erzählg. A-Z
Schlagworte (Produktform)Hardback, Anthologie, Erzählende Literatur: Gegenwartsliteratur ab 1945, (VLB-WN)1112: Hardcover, Softcover / Belletristik/, Kunst, Erzählende Literatur: Anthologien, (DDB-Sachgruppen)59: Belletristik, Parabel, spiegel bestseller, Einsamkeit, Gott, Melancholie, Süddeutsche zeitung, Wunder, (Produktgruppe)EBOOK: Epub, Axel Hacke, Das Beste aus meinem Leben, Das kolumnistische Manifest, Die Tage, die ich mit Gott verbrachte, Erziehungsberater, Fußballgefühle, Kolumne, Kolumnist, König Dezember, Liebesleben, Michael Sowa, Oberst von Huhn, SZ Magazin, Schöpfung, Trost, Wortstoffhof, Wumbaba, (Produktgruppe)B: Buch
Verlag Verlag Antje Kunstmann
Ort München
Jahr 2016
Umfang 101 Seiten
Altersbeschränkung keine
Sprache deutsch
Verfasserangabe Axel Hacke ; mit Bildern von Michael Sowa
Illustrationsang Illustrationen
Annotation Angaben aus der Verlagsmeldung



Die Tage, die ich mit Gott verbrachte / von Axel Hacke


Wenn einer von einem fremden alten Mann von der Parkbank geschubst wird, auf die eine Sekunde später ein schwerer Glasglobus mit Metallfuß kracht, fängt er an sich zu wundern. War das Absicht, dass der Alte ihn gerettet hat? (Andernfalls wäre er ja tot gewesen, erschlagen von der Welt.) Und wer ist der Mann mit dem grauen Mantel, der jetzt dauernd auftaucht und Nähe sucht, ganz allgemein zu den Menschen, zum Erzähler aber im Besonderen? Er zieht in Hauswänden Schubladen auf, die vorher nicht da waren und in denen sich Welten verstecken, von denen auch niemand eine Ahnung hatte. Er lässt die steinernen Löwen vor der Feldherrnhalle durch Reifen springen und dirigiert kleine Regenwolken bei heiterstem Himmel herbei und das ist alles nur der Anfang einer so großartigen wie versponnenen Geschichte voll seltsamster Ereignisse. Dieser melancholische Alte, der gerne ein Glas Champagner trinkt: Ist das Gott, der die Einsamkeit des Universums satt hat? Ist es möglich, dass einmal nicht die Menschen Trost bei Gott suchen, sondern er bei ihnen? Ausgerechnet in diesen Zeiten? Oder, mehr noch, sogar Verzeihung, Versöhnung angesichts der eigenen unvollkommenen Schöpfung? Gott: ein Spieler, ein Künstler, ein reuiger Mann? In diesem Fall gibt es einiges zu besprechen. Und zu bestaunen, in den Tagen mit Gott.
Bemerkung Katalogisat importiert von: Deutsche Nationalbibliothek

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